WEB-SEMINAR
Heizen & Kühlen - Strategien zur Nachhaltigkeit
Termine 2024
Kurs 4
23.05.2024 | 13:30 – 19:30 Uhr |
05.09.2024 | 13:30 – 19:30 Uhr |
17.10.2024 | 13:30 – 19:30 Uhr |
ANERKENNUNG
KfW/dena | 8 UE |
WTA-Denkmal | 4 UE |
BAKA-Credits | 20 UE |
– | – |
Architektenkammern: | |
Baden-Württemberg | 4 UE |
Berlin | 6 UE |
Brandenburg | anerkannt |
Mecklenburg-Vorpom. | 6 UE |
Nordrhein-Westfalen | 6 UE |
Rheinland-Pfalz | 6 UE |
Saarland | 6 UE |
Schleswig-Holstein | 7 UE |
Thüringen | 7 UE |
– | – |
Ingenieurkammern: | |
Baden-Württemberg | 4 UE |
Bayern | 6 UE |
Hessen | 6 UE |
Niedersachsen | 6 UE |
Nordrhein-Westfalen | 6 UE |
Rheinland-Pfalz | 5 UE |
Saarland | 6 UE |
Sachsen-Anhalt | 6 UE |
Thüringen | 4 UE |
– | – |
weitere Kammern auf Nachfrage |
Die Module #Gebäudehülle & #Gebäudetechnik #Ökologie & Umwelt
Gerade in der energetischen Sanierung bilden Flächenheizungen und Wärmepumpen die ideale Kombination zum Heizen und Kühlen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, welches sind die Energieträger der Zukunft und welche Lösungen bietet Wasserstoff bereits in der Praxis. Strategie zur Nachhaltigkeit: Welchen Einfluss muss dies auf die Module #T Gebäudetechnik und #H Gebäudehülle nehmen. Ist es die schlaue Idee? Wie wirkt sich das auf den Wärmeschutz der Alt- und Neubauten aus? Darüber hinaus stellen sich noch weitere Frage: Ist die Ökobilanz nur eine Option für den Klimaschutz und welche Risiken bleiben für den Planer noch handhabbar? Alles zusammen: das Komplettpaket für den Klimaschutz.
Programm
- Gebäudezustandsanalyse und Ökobilanz
Referent: Ulrich Zink - Heizen & Kühlen – Strategien zur Nachhaltigkeit
Referent: Clemens Westermann - Flächenheizung Basis für Heizen und Kühlen
Referentin: Antje Vargas - Effiziente Gebäude nicht ohne Wärmepumpen
Referenten: Joel Grieshaber - Wasserstoff nur eine Idee der Zukunft?
Referent: Peter Kiewardt - Klimaschutz I Wärmeschutz I Brandschutz – Was geht noch?
Referent: Güven Kodas - Tücken mit den Versicherungslücken
Referent: Michael Kolligs - Wege und Instrumente zur Ökobilanz bei Bestandsgebäuden
Referent: Ulrich Zink
Folgende Module im Weiterbildungs-Angebot
Gebäudehülle | #H |
Gebäudetechnik | #T |
Effizienz | #E |
Förderung & Finanzierung |
#F |
Recht / Gesetze | #R |
Bauphysik | #BP |
Praxis & Innovation | #P&I |
Praxis & Handwerk | #P&H |
Bauzustandsanalyse | #ZA |
Dialog & Erfahrung | #D&E |
Ökologie & Umwelt | #Ö |
Weitere Modul-Themen in Bearbeitung |
|
Konstruktion & Tragwerk |
#K&T |
Brandschutz | #B |
Schallschutz | #S |
Schadstoffe & Gesundheit |
#S&G |
Lebenszyklus & Kreislauf |
#L&K |
Quartier& Effizienz | #Q |
Suffizienz | #S |
Jetzt zum Kurs anmelden!
20 % Frühbucherrabatt bis 14 Tage vor Veranstaltungstermin.
Ihre Expertise
Fortbildung im modularen System gewerkeübergreifend, themenübergreifend, aufeinander abgestimmt, aufbauend für Einsteiger und Profis. Fachlicher Dialog mit
Teilnehmern und Referenten aus Wissenschaft und Praxis.
Bauen Sie sich Ihren individuellen Weiterbildungsfahrplan und sichern Sie sich Ihre Position am Markt.
Das Erfolgs-Kurs-Paket:
Vorträge – Tests – Dialog - Zertifikat
Programm und Referenten Kurs 4
Modul #ZA + #Ö
Gebäudezustandsanalyse & Ökobilanz
Nur mit einer qualifizierten Bauzustandsanalyse können Maßnahmen geplant und öko- logisch richtig umgesetzt werden: Dafür zwingend erforderlich, ist ein Fahrplan mit Effi- zienz und Suffizienz im Gepäck.
Referent: Ulrich Zink I Zeitraum: 15 min
Modul #H + #BP + #R
Klimaschutz I Wärmeschutz I Brandschutz – Was geht noch?
Die Gebäudehülle #H: Schutz vor Kälte und Wärme im Winter wie im Sommer. Welche Aufgaben und Funktionen hat die Gebäudehülle wirklich?
Vorgestellt werden Forschungsergebnisse im direktem Abgleich mit der Praxis.
Die Frage: stimmt das Ergebnis der Planung, Ausführung und Einhaltung der DIN mit der Praxis überein? Ist damit der sommerliche und winterliche Wärmeschutz samt der thermischen Behaglichkeit risikofrei gesichert? Ein spannender Vortrag aus Praxis und Forschung.
Referent: Güven Kodas I Zeitraum: 40 min
Modul #T + #H + #E + #Ö
Heizen & Kühlen – Strategien zur Nachhaltigkeit?
Wohin muss die Reise gehen, um die Gebäudetechnik nachhaltig, das heißt ohne fossile Energie, nicht nur zu planen, sondern auch in die Praxis umzusetzen? Um das Planen und Bauen mit nachhaltigen Heizungskonzepten für die Praxis zu sichern, werden Strategien benötigt. Der Vortrag zeigt passende Lösungen.
Referent: Clemens Westermann I Zeitraum: 45 min
Modul #R + #E
Tücken mit den Versicherungslücken
Immer wieder stellt sich die Frage: sind wir richtig versichert, welches >Rest< Risiko müssen wir erkennen und wie gehen wir damit um? Das maximale unternehmerische Risiko ist keine Option zu einem entspannten Leben. An verschiedenen Praxisfällen wird erläutert wo es Lücken wie z.B. bei Haftpflicht-, Bauleistungs-, Sach- und KfZ-Versicherungen gibt und worauf man in jedem Fall achten muss.
Referent: Michael Kolligs I Zeitraum: 30 min
Modul #T + #H + #P&H
Flächenheizung: Basis für Heizen und Kühlen
Auch in bestehenden Gebäuden lassen sich im Rahmen einer energetischen Sanierung oder Nachrüstung Flächenheizungen installieren. Neben der hohen thermischen Behag- lichkeit sind diese Niedertemperatursysteme energetisch und ökologisch sehr vorteilhaft und spielen eine wichtige Rolle, um einen weitgehend klimaneutralen Gebäudebestand in Deutschland bis 2045 zu erreichen. Durch den Einsatz von Wärmepumpen sind Flä- chenheizungen auch zum energieeffizienten Kühlen nutzbar.
Referentin: Antje VargasI Zeitraum: 35 min
Modul #T + #H + #P&H
Effiziente Gebäude nicht ohne Wärmepumpen
Der Einsatz von Wärmepumpen ist die derzeit beliebteste Option für den Einsatz erneuerbarer Energien für die Raumheizung. Was ist dabei zu beachten? Die kompetenten Antworten werden in diesem Kurs 4 umfassend vorgestellt. Dabei geht es um die Basics, die Grundlagen zu Technik und Funktion, die Rahmenbedingungen, die Anforderungen und das eigentliche Ziel: >Effiziente Gebäude< Die Vorgaben dafür müssen bei der Planung, der Auslegung und der Umsetzung in der Praxis grundsätzlich beachtet werden. Wie das geht beweisen Praxisbeispiele und damit den Weg zur Erreichung der Klimaschutzziele.
Referent: Joel Grieshaber I Zeitraum: 35 min
Test 1 – Fragen aus den vorgetragenen Themen – Dialog – Pause
Modul #T + #P&I
Wasserstoff nur eine Idee der Zukunft?
Auf der Suche nach alternativen Energieträgern ist Wasserstoff, wenn er grün ist, eine durchaus denkbare Lösung. Wie aber ist die praktische Umsetzung möglich? Welche Hindernisse müssen ausgeräumt werden? In diesem Vortrag wird die bisherige Forschung und Entwicklung sowie die praktische Umsetzung vorgestellt. Die Frage nach der Option
>Zukunft< wird dabei diskutiert und in einem Ausblick aufgezeigt.
Referent: Peter Kiewardt I Zeitraum: 35 min
Modul #ZA + #Ö
Ökobilanz & Bestandsgebäude
Neben der energetischen Berechnung von Gebäuden wird es in Zukunft auch die Ökobilanz von Bestandsgebäuden geben müssen. Eine kurze Einführung zu Werk- zeugen, Instrumenten und Auswirkungen zur grauen Energie.
Referent: Ulrich Zink I Zeitraum: 25 min
Test 2 – Fragen aus den vorgetragenen Themen – Dialog – Pause
Modul #D&E
Dialog & Erfahrungsaustausch im Plenum
Mit diesem Modul ist das wichtigste Element in diesem neuen Seminarformat posi- tioniert: der Dialog, der Austausch, das Kennenlernen.
Moderation: Ulrich Zink Zeitraum: 20 min
Der Kurs erfolgt in synchroner Kommunikation. Fragen werden im Chat unmittelbar beantwortet.
Tests
Alle Teilnehmenden erhalten zu Beginn des Web-Seminars ein digital ausfüllbares Formular mit Multiple-Choice-Fragen. Dieses wird während und am Ende des Kurses ausgefüllt und per Mail zurückgesendet.
Die Beantwortung der vorgegebenen Fragen ist obligatorisch und ist Voraussetzung für das jeweilige Zertifikat / Teilnahmebestätigung.
Die Referenten
Joel Grieshaber
Bundesverband Wärmepumpe e.V.
Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK, Studium der Energie- und Gebäudetechnik an der Hochschule München. 2 Jahre als Ingenieur im Planungsbüro für Technische Gebäudeausrüstung tätig, Weiterbildung zum Energieberater HWK. Referent für Handwerk und Qualifizierung beim Bundesverband Wärmepumpen e.V.
Peter Kiewardt
remeha GmbH
Ausbildung zu Zentral Heizungs- und Lüftungsbauer un zehnjähriger Erfahrung als Zentral Heizungs- und Lüftungsbauer. Fernstudium zum Staatl. geprüften Techniker HLK. Seit 2010 bei remeha GmbH im Vertrieb Außendienst tätig und seit drei Jahren Leiter Regenerative Systeme.
Güven Kodas
Saint- Gobain Isover G+H AG
Ingenieurstudium für Bauwesen an der TU in Stuttgart, anschließend zwei Jahre als Bauleiter in Luxemburg tätig, Arbeitsschwerpunkte Innenausbau und Trockenbau sowie Modernisierung im Bestand. Seit Januar 2007 bei Saint-Gobain Isover G+H AG tätig. Nach der Ausbildung zum Energiefachberater und weiteren firmeninternen Ausbildungen bzgl. Bauphysik, Schallschutz und Brandschutz seit 2010 als Leiter der ISOVER RIGIPS Akademie.
Michael Kolligs
VHV Versicherungen
Versicherungskaufmann und seit 1994 Versicherungsfachwirt. Spezialisiert auf Bauversicherungen mit inzwischen 30-jähriger Erfahrung. Seit 25 Jahren Regionalleiter VHV Versicherungen.
Clemens Westermann
Prof. Dipl.-Ing. / Energieberatung Energie + Bildung
Beratender Ingenieur und Fachingenieur Energie der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt. Seit 1994 freiberuflich tätig im eigenen Ingenieurbüro in Ballenstedt und Leipzig und seit 2020 als Professor an der Hochschule Anhalt für das Fachgebiet Gebäudetechnik
berufen.
Ulrich Zink
Dipl.-Ing. freier Architekt / BAKA Bundesverband Altbauerneuerung e.V. Immobilientherapeut, Experte Energieeffizienz, Bauforensiker
Integra Planen und Gestalten GmbH, Architekt in Berlin und Vorsitzender des BAKA Bundesverband Altbauerneuerung e.V.
Architekturstudium, seit 1980 freier Architekt und seit 2008 Lehrauftrag an der Hochschule Augsburg.
Antje Vargas
Dipl. oec. / GeoClimaDesign AG
Mitbegründerin und CEO der GeoClimaDesign AG. Expertin für Flächenheizung und -kühlung sowohl für Neubau als auch für die Modernisierung. Entwicklung von Vorfertigungslösungen für Flächenheizungen, Entwicklung von seriellen Lösungen für Wärmepumpen im Bestandsgebäude. Mitglied im BWP Bundesverband Wärmepumpen e.V.
Die Module
#ZA
Bauzustandsanalyse
Die Basis aller Entscheidungen ist die Bauzustandsanalyse. Mit den Ergebnissen werden alle weiteren Schritte zu einem effizienten Gebäude ermöglicht. Entscheidend ist dabei die ganzheitliche Erfassung des Gebäudezustandes. Dazu gehört auch die Bauforensik. Diese bildet den Kern der jeweiligen Vorgehensweise und der Strategie zu einem Maßnahmenkonzept.
#H
Gebäudehülle
Mit diesem Modul werden alle relevanten Bauteile der Gebäudehülle sowohl bautechnisch als auch bauphysikalisch im Detail behandelt. Es handelt sich um die äußere als auch um die innere Hülle, energetisch ist es auch ht‘. Mit dabei sind Themen wie Bauphysik, Bauchemie, Tragwerk bzw. Statik, Effizienz und Ökologie. Die darin enthaltenen Bauteile bilden rundum alles ab was zur Gebäudehülle im Ganzen gehört. Wichtig dabei ist, dass die jeweilige Schnittstelle zu den >benachbarten< Bauteilen, Techniken und Modulen erkannt werden und miteinander korrespondieren.
#T
Gebäudetechnik
Technik, die ein Gebäude braucht, nennt sich Gebäudetechnik. Dazu gehören alle TGA-Themen wie Heizung, Klima und Lüftung, Elektro, Leittechnik und Sanitär. Alles steht in enger Korrespondenz mit dem Modul #H, der Gebäudehülle. Die Themen werden in Einzelmodule aufgelöst und bilden so die Voraussetzung für mehr Transparenz für ein offenes Modulsystem, dass sich wie ein Puzzle ergänzt und aufeinander aufbaut.
#BP
Bauphysik
Ohne das Beherrschen elementarer Kenntnisse der Physik, ist das Bauen über Jahrtausende nicht möglich. Im Speziellen sprechen wir von der Bauphysik und damit auch von der hygrothermischen Bauphysik. In diesem Modul werden folgende Themen und Bereiche behandelt: Wärme, Feuchtigkeit, Akustik, Brandschutz, Tageslicht, Klima.
#R
Bauordnungs – und Bauplanungsrecht
In diesem Modul geht es um die relevanten Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Vorgaben die beim Bauen beachtet werden müssen, also Hindernisse für den Einen, Sicherheit für den Anderen. Eines davon ist das GEG-Gebäudeenergiegesetz das am 01.11.20 in Kraft getreten ist. Auch das EEG-Erneuerbare Energiegesetz in der novellierten Fassung steht im Programm dieses Modules. Welchen Einfluss hat dieses Modul #R auf alle anderen Module? Die Antwort ist, einen gewaltigen Einfluss. Von daher steht die Herausforderung: wie wird dieses Modul mit allen anderen clever verzahnt. Es gilt dabei Synergieeffekte rechtzeitig zu nutzen, Hindernisse zu erkennen und im Abgleich zum Modul #E die Effizienz an Gebäuden und Quartier zu sichern. Insgesamt steckt in diesem Themenbereich ein gewaltiges Potential. Es geht darum die wesentlichen Fragen beim Bauen aufzugreifen und diese mit den relevanten Modulen zu verknüpfen. Das Ziel ist, die rechtlichen Aspekte zu erkennen und im Mix der Module für die Praxis umsetzbar zu gestalten.
#F
Förderung und Finanzierung
Wie werden Klimaschutzziele mit öffentlicher Förderung gesichert? Mit diesem Modul werden die aktuellen Förderprogramme des Bundes mit der KfW, der BAFA und regionale Förderungen vorgestellt und erläutert. Dabei wird vor allem das BEG, das Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude, das ab 2021 umgesetzt wird, vorgestellt. Welche Finanzierung zu welchem Effizienzkonzept passt und welche Programme kombinierbar sind, ist eine der vielen Fragen, die in diesem Modul behandelt werden.
#E
Effizienz
Effizient bauen fängt schon bei der Planung an, dabei sichert die Strategie den wesentlichen Baustein. Eine perfekte Gebäudehülle mit einer effizienten Anlagentechnik gepaart mit innovativen Lösungen auch im Quartier. Ist es die eigene Stromproduktion? Effizienz ist das Ergebnis einer Kombination verschiedener Elemente. Je besser die Bauteile, die Systeme intelligent vernetzt sind, umso höher ist das Effizienz-Niveau, umso höher ist der Anteil des Beitrages zum Klimaschutz. Ohne fossile Energiequellen zu einem CO2-neutralen Gebäude oder Quartier zu kommen, ist eines der Ziele. Effizienz bedeutet auch Ressourcen zu schützen, zu schonen, den Stoffkreislauf und die graue Energie zu beachten.
#P&H
Praxis und Handwerk
Mit dieser speziellen Modulgruppe erfolgt der notwendige Abgleich zwischen Theorie und Ausführung (Praxis).
#P&I
Praxis und Innovation
Innovationen und Produktsysteme liefern die Lösung für die vorher aufgezeigten bautechnischen und energetischen Ansätze. Dazu werden die Komponenten aus Handwerk und innovativen Produkten als realisierten Beispiele aus der Praxis in den Kurs als Module integriert.
#A&K
Ausbau und Komfort
Es sind alle notwendigen Bauteile und Bausteine die zum Ausbau eines Gebäudes erforderlich sind. Damit verbunden ist der Komfort, der durch das effiziente Zusammenwirken der Makromodule entsteht. Zu den Einzelmodulen gehören vielfältige Bauteile, Materialien und Aufgaben, die mit einer Vielzahl von Gewerken effizient korrespondieren müssen. Es sind z.B. Oberflächen an Fußböden, Wänden und Decken mit den unterschiedlichsten Ansprüchen. Dazu gehören auch die Sondermodule wie #Brandschutz, #Schallschutz, #Arbeitsschutz u.v.m. Es gehört aber auch der nachhaltige Einsatz von Material und dessen Verarbeitung dazu.
#D&E
Dialog und Erfahrung
Dialog und Erfahrung stellen den wesentlichen Bestandteil des modularen Formates dar. Das bedeutet: Austausch von Erfahrungen – Probleme gemeinsam lösen – Kompetenz und Wissen gemeinsam nutzen – Ein Team bilden. Erfolg mit Effizienz verknüpfen. Dieses Modul stellt zu jedem Kurs den Anfang und den Abschluss dar und ist gleichzeitig die Verknüpfung zum nächsten Kurs.
#Ö
Ökologie & Umwelt
Mit der Ökobilanz bei Bestandsgebäuden wird der Nachweis erstellt welche graue Energie weiter genutzt wird, welche Rohstoffe und damit Ressourcen geschützt und damit erhalten bleiben – dies bei maximalem Erhalt der bestehenden Bausubstanz. Es ist ein Indikator für den aktiven Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz.
#S
Suffizienz
Der Begriff Suffizienz (von lat. sufficere, dt. ausreichen) steht in der Nachhaltigkeitsforschung, Umwelt- und Naturschutzpolitik für das Bemühen um einen möglichst geringen Rohstoff- und Energieverbrauch.